PR-Bericht zum Roman


 Herr und Untertan
Die außergewöhnliche Geschichte einer unbeugsamen Frau

Als Autor ist er auch dafür bekannt, seine Leser/innen mit reichlich "Bildern im Kopf" auszustatten. So schrieb einmal ein TV-Produzent: Das Lesen seiner Bücher wird jeweils zu einem Film. Und das ist auch Absicht, und es funktioniert nach Meinung seiner Leserschaft vorzüglich.

In der Novelle "Am anderen Ende der Sehnsucht" gab es aber vor allem Kritiker-Lob, weil es in dieser Erzählung auch immer wieder um die Sprache aus nun schon fernerer Vergangenheit geht, der des 19. Jahrhunderts. Im Roman "Herr und Untertan" spielt der Autor nun die ganze Klaviatur dieser Sprachepoche und versetzt seine Leser/innen behutsam, dann aber ebenso plastisch in das letzte Drittel dieser Epoche - mit großartigen Wortmalereien, herrlichen Beschreibungen und den natürlich immer wieder ausführlichen   Dialogen, durch die auch dieses Werk mit viel Leben gefüllt wird.

So viel sei jetzt schon an dieser Stelle verraten: Es geht um eine eindrucksvolle Frau, ihr Leben und ihre Kraft, mit der sie sich gegen Unterdrückung, Gewalt und alle Widerstände ihrer Zeit auf ganz besondere Weise durchsetzt. Und ja, es ist ein Buch über die Emanzipation der Frauen, beginnend zum Ende des 19. Jahrhunderts. Es ist aber eine Erzählung über ein faszinierendes Leben. Über Begegnungen mit Menschen, die wir alle kennen werden, dabei auch eine Nobelpreisträgerin ...

Und die Leserschaft wird wieder einmal mehr staunen.


ISBN Printbook: 978-3-7541-2621-9 (472 Seiten)
ISBN eBook: 978-3-7531-8853-9


Auszug aus Lesermeinungen und -zuschriften:

"Sie haben mich überrascht. Erwartet habe ich eher die Geschichte über die Unterdrückung einer Frau in ihrer Ehe. Dass dann ein solcher Roman daraus wurde, ist verblüffend."

"Die Erzählsprache hat mich wirklich in die Vergangenheit reisen lassen. So müssen die Menschen damals geredet haben. Klasse geschrieben! Chapeau!"

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Die gerade achtzehn Jahre alt gewordene Viktoria muss erfahren, dass ihr Vater sie in eine Ehe verspochen hat, sie in aller Kürze die Hochzeit begehen wird. Nicht allein das Unglück des jähen Endes ihrer Jungend beschwert die junge Frau, es erwartet sie eine Schreckenszeit, ein Martyrium als Ehefrau in einer erzkonservativen Hamburger Familie des letzten Drittels im 19. Jahrhundert. Gewalt, Unterdrückung, Erniedrigung und sexuelle Schmach prägen ihr neues Leben. Nach gelungener Flucht verschlägt es Viktoria mit ihrer Begleiterin nach Paris, und ihr gelingt dort der Aufbau eines fulminanten Erfolges gegen alle Widerstände der Zeit und der tonangebenden Gesellschaft.




 


Ein spannender Historienroman, verfasst in der Sprache seiner Zeit, versetzt seine Leser/innen gekonnt in die Ära des ausgehenden Jahrhunderts um die Zeit von 1880. Drama und Erschütterung liegen in diesem Roman dicht bei wohltuenden Geschehnissen in Gesellschaft und Usancen des Beginns der Emanzipation und ihrem Kampf um die Frauenrechte. Mit vielen einzigartigen Dialogen hebt der Autor seine Leser/innen inmitten des Geschehens, und es gelingt ihm auf ganz besondere Weise Bilder und Atmosphäre entstehen zu lassen, was das Lesen – nebst der Originalität der Sprache – zu einem nochmals größeren Vergnügen werden lässt.




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